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Stanford-Ökonom

„Mitarbeiter sollten nicht ins Büro kommen, wann es ihnen passt“

Aus dem Handelsblatt-Archiv: Niemand hat zum Homeoffice mehr geforscht als der Stanford-Professor Nicholas Bloom. Im Interview erläutert er, wie hybride Arbeitsmodelle zum Erfolg werden – und wo Fehler lauern.Franziska Telser 08.05.2025 - 14:39 Uhr Artikel anhörenfür Abonnenten verfügbar
Nicholas Bloom forscht schon lange zu hybrider Arbeit. Foto: University Standford

Berlin. Wenn Nicholas Bloom kann, dann arbeitet er am liebsten in einem Haus auf einer kleinen griechischen Insel direkt am Meer. Ist der Stanford-Professor dagegen zu Hause in Kalifornien, teilt er sich seine Tage auf. An manchen Tagen geht er ins Büro. An anderen bleibt er im Homeoffice.

Bloom arbeitet hybrid. Ein Arbeitsmodell, das mit der Coronapandemie Einzug in die Arbeitswelt gehalten hat. Und es wird auch nicht mehr verschwinden, sagt Bloom, der seit vielen Jahren zu den Themen Remote Work und Homeoffice forscht.

Im Interview mit dem Handelsblatt spricht er darüber, warum das Homeoffice gekommen ist, um zu bleiben. Und gibt Tipps, wie Manager hybride Arbeit organisieren müssen, damit die Mitarbeiter zufrieden sind und die Produktivität der Unternehmen nicht sinkt.